Geothermie gilt als eine der großen Chancen für die Energiewende. Doch oft fehlen Orientierung und verlässliche Informationen, wie und wo die Wärme aus dem Untergrund genutzt werden kann. Das Forschungsprojekt WärmeGut, geleitet vom LIAG-Institut für Angewandte Geophysik und der Universität Göttingen, will das ändern – mit Beteiligung des Instituts für Energie- und Gebäudesysteme (IGE) der Hochschule Biberach (HBC) und neun weiteren Partnern. Ziel ist es, ein besseres Verständnis der oberflächennahen Geothermie und der damit verbundenen Technologien in der breiten Öffentlichkeit zu etablieren und Hemmnisse abzubauen.